Die schönsten Badeorte der bretonischen Riviera

Die unberührte Natur der bretonischen Küste lässt Urlauber staunen. Einsame Strände laden dazu ein, den Alltag weit hinter sich zu lassen.

Tropische Illusionen im Nordwesten Frankreichs

Weiße Strände, malerische Küstenorte und einzigartige Naturschutzgebiete: Fouesnant-les Glénan, Bénodet und La Forêt Fouesnant, Port la Forêt haben ebenso viel zu bieten wie die Glénan-Inseln vor der bretonischen Riviera. Frei zugänglich ist allerdings nur die Insel Saint-Nicolas. Das Meer schimmert türkisfarben, die Füße versinken in weißem Pulversand, kurz: in der Bretagne fühlt man sich wie in einem fernen Südseeparadies. Kaum zu glauben, dass die Inseln in nur 45 Minuten mit der Fähre zu erreichen sind.

Urlaub in der Bretagne: Meer und Natur erleben

Die Weite des Meeres weckt Sehnsüchte. Glücklicherweise stechen vom Badeort Bénodet, von Port la Fôret und Beg Meil aus täglich Fähren in See. Auch Segelschiffe oder Kajaks stehen für eine Fahrt zu den Glénan-Inseln bereit. Alternativ erlebt man auf einer Flusskreuzfahrt auf dem Odet, der den Titel „schönster Fluss von Frankreich“ trägt, die Schönheit der Landschaft.

Von der schmalen Landzunge Cap-Coz mit ihrem feinen Sand schweift der Blick in zwei Richtungen: In der einen fasziniert das Naturschauspiel Wattenmeer, in der anderen erstrecken sich einsame Strände.

Die Pointe de Mousterlin, die wie „ein Schmetterling mit Flügeln aus Sand und Wasser“ in die Landschaft eingebettet ist, ist eine natürliche Lagune im „Mer blanche“ und reicht mit dem Strand von Le Letty im Westen bis nach Bénodet. Wer sich gerne dem süßen Nichtstun hingibt, kann sich aus den Stränden den schönsten herauspicken. Neben den vier quirligen und ruhigeren Stränden von Bénodet locken außerdem die Dünen von Beg Meil.

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